NVIDIA GeForce RTX™ Studio-PCs

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Creator PCs für Grafiker, Videoschnitt und Rendering

Bild- und Videobearbeitungsprogramme benötigen Leistung, damit du problemlos deine Projekte bearbeiten kannst. Leistungsstärkere Creator PCs, extra für Content Creator ausgelegt, lohnen sich für professionelle Anwendungen. 

Welche Komponenten braucht ein Creator PC für Bild- und Videobearbeitung?

Ein Creator PC für Bild- und Videobearbeitung haben mehr Leistung als herkömmliche Business PCs. Grundsätzlich lässt sich die Leistung und die benötigten Komponenten mit denen von Gaming PCs vergleichen. Jedoch ist es hier auch wie bei jedem Desktop-PC: Der Anwendungsbereich definiert, was verbaut werden sollte. Auch zwischen PCs für Bildbearbeitung oder Videoschnitt sind wichtige Unterschiede, die beachtet werden sollten. Achte in jedem Fall auf die CPU, GPU, den RAM sowie den Speicherplatz. Grundlegend ist folgendes für den kreativen Bereich wichtig:

  1. Prozessor (CPU): Der Prozessor gehört mit zu den wichtigsten Komponenten in einem Creator PC. Hier werden Prozessoren mit mindestens 8 Kernen empfohlen. Entsprechend sind Intel Core i7, i9 oder AMD Ryzen 7 oder 9 eine gute Wahl, damit genug Leistung gewährleistet wird. 
  2. Grafikkarte: Die Grafikkarte ist für die Bildausgabe zuständig - die gerade im kreativen Bereich ein wichtiger Faktor ist. Eine hochwertige GPU verbessert die Rendering-Leistung deines PCs. Aktuellere NVIDIA GeForce RTX Grafikkarten haben sich bewährt, um die Arbeit hier effizient zu erleichtern.
  3. Arbeitsspeicher (RAM): Damit du deine Projekte gut bearbeiten kannst, ist ein ausreichender Arbeitsspeicher notwendig. Mindestens 16 GB RAM sollten in deinem PC für Bild- oder Videobearbeitung verbaut sein. In einigen Anwendungsbereichen, beispielsweise dem 3D-Rendering, wird jedoch noch mehr nötig sein.
  4. Speicherplatz: Bei Creator PCs kommt eine große Menge an Daten zusammen, die schnell verarbeitet werden müssen. Darum sind große SSD-Speicher notwendig. Aufgrund ihrer enormen Geschwindigkeit, empfehlen sich M.2 SSDs.

Aufgrund der Auswahl der Komponenten ist es zudem wichtig, das Mainboard so zu wählen, dass eben diese Komponenten hierauf auch verbaut werden können. Es empfiehlt sich, dass hier genügend PCIe-Steckplätze vorhanden sind. So kannst du zusätzliche Komponenten bei Bedarf hinzufügen. Weiterhin sind auch Anschlüsse für die benötigten Peripherie-Geräte wichtig. Steckplätze für hochwertige Monitore sowie Maus und Tastatur oder Grafiktablett sind nicht zu vernachlässigen.

Arbeiten wie Bild- oder Videobearbeitung können zudem auch auf All-in-One-PCs durchgeführt werden, wenn diese die entsprechende Hardwareausstattung besitzen. Hierbei hast du den Vorteil, dass du den PC mit einem Bildschirm gekoppelt hast, sodass du ein platzsparendes Gerät hast - aber nicht unbedingt auf Power verzichten musst.

Unterschiede bei PCs für Bild-, Video- oder Musikbearbeitung

Auch im kreativen Bereich gibt es Unterschiede, ob du deinen PC für Bildbearbeitung oder für Videoschnitt einsetzen möchtest. Die wichtigsten Unterschiede sind: 

  • Während bei der Musik- und Bildbearbeitung oft die Taktrate des Prozessors entscheidend ist, ist bei der Videobearbeitung die Anzahl der Kerne und Threads wichtiger zu betrachten.
  • Bei Videobearbeitung oder auch Rendering ist eine bessere GPU wichtig, während bei einem PC für Musikproduktion diese eine untergeordnete Rolle spielt, sodass hier auf eine Mid-Range-GPU zurückgegriffen werden kann.
  • Für Bild- und Musikproduktion wird weniger Arbeitsspeicher benötigt, als bei der Videoproduktion oder im Rendering. Bei letzteren empfehlen sich mehr als 16 GB RAM, während bei Bild- und Musikbearbeitung auch 8-16 GB ausreichend sein können.

Die Leistungs-Spitze der Creator-PCs: Rendering PCs

Rendering PCs benötigen am meisten Leistung, da die Bearbeitung von 3D-Modellen oder Animationen sehr viel Leistung in Anspruch nimmt. Daher ist es gerade dann, wenn du diesen Bereich machst, besonders wichtig auf die Komponenten zu achten. 

Ein Rendering Computer braucht einen Prozessor mit vielen Kernen. Darum werden hier gerne Intel Core i9, AMD Ryzen 9 oder AMD Threadripper Prozessoren verbaut, da diese Prozessoren zu den Top-Modellen in Sachen Leistung gehören. Rendering beansprucht zudem die Grafikkarte besonders, sodass eine gute GPU-Leistung für das Rendern von 3D-Modellen wichtig ist. Darum werden hier oft NVIDIA Quadro Karten verbaut sind. Auch GeForce RTX Grafikkarten, z. B. der 40er-Serie, können hier schon gut Leistung gewährleisten. Rendering erfordert zudem viel Arbeitsspeicher, damit die Modelle und Texturen verarbeitet werden können. Somit sind mindestens 32 GB RAM, besser sogar 64 GB RAM, empfohlen. 

Gekoppelt mit der benötigten Leistung eines Rendering PCs ist auch ein entsprechendes Kühlsystem notwendig. Je mehr Leistung benötigt wird, umso wärmer kann es in deinem Computer werden. Gerne wird hier auf einen wassergekühlten PC zurückgegriffen, da eine Wasserkühlung hinzukommend vergleichsweise leise ist.

NVIDIA GeForce RTX Studio PCs: Perfekt für Creator 

NVIDIA GeForce RTX Studio PCs sind extra für Kreativschaffende, die mit den gängigen Softwares für den Creator-Bereich arbeiten. Die hier verbauten NVIDIA-Grafikprozessoren sind auf das schnelle Arbeiten ausgelegt. NVIDIA bietet hier vielfache Lösungen für Kreative dank spezieller KIs und Anwendungen. 

Mit RTX Studio wird dir beispielsweise das Rendern vereinfacht, indem du von Geschwindigkeits-Boosts profitierst. Auch die Videobearbeitung wird durch RTX Studio auf ein neues Level gehoben, da du hier auch hohe Auflösungen ohne Probleme wiedergeben und bearbeiten kannst. Damit bewähren sich GeForce RTX Grafikkarten im kreativen Bereich durch etliche Funktionen und Features, die das Arbeiten effizienter machen - und damit dir mehr Freiraum für deine Kreativität geben! 

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