„Mittelerde: Schatten des Krieges“ kann sich sehen lassen, denn es steht seinem Vorgänger, von 2014, in nichts nach. So überzeugt das Spiel durch eine fesselnde Story, ein wirklich spannendes Genremix, extra Skills, ansprechenden Stil und eine wahnsinnig cineastische Inszenierung. „Schatten des Krieges“ beginn wieder genau dort, wo der Vorgänger aufhörte. Hauptrolle ist wieder der Waldläufer Talion mit seinem geisterhaften Elbenschmied-Begleiter Celebrimbor. Ihnen ist es gelungen einen zweiten „einen Ring“ zu schmieden und damit gilt es nun den dunklen Herrscher Sauron wieder einmal in die Flucht zu schlagen. Natürlich wird es mal wieder alles andere als einfach werden, denn aus dem Herzen Mordors, wird Sauron euch eine Armee der Finsternis entgegen stellen.
Zusammen mit PC Games Hardware haben wir das Game ordentlich getestet. Ähnlich wie sein Vorgänger ist auch „Mittelerde: Schatten des Krieges“ ein echter Speicher Fresser und auch sehr anspruchsvoll im GPU Speicher. Wer echtes „Kino-Feeling“ erleben möchte, um gänzlich in die Welt einzutauchen, der muss ordentlich Grafikspeicher mitbringen. Mit einer integrierten Prozessorgrafik, muss auf viele Grafikdetails verzichten werden, jedoch ein Upgrade auf eine GeForce GTX 6G B 1060 macht das Game flüssig spielbar. Schon ein Upgrade auf eine Geforce GTX 1070 macht das Spiel sogar in Ultra HD spielbar und mit einer GeForce GTX 1080 Ti kann man gänzlich nach Mittelerde abtauchen, denn dann läuft „Schatten des Krieges“ so flüssig wie derzeit möglich.
Alles in allem lohnt sich ein Grafikupdate, um die Erlebnisreiche Welt genießen zu können.
Alle Upgrade-Möglichkeiten sind hier zu finden: >>
Quelle: ONE.de Team/ PC Games Hardware